Sternenmenschen sind Seelen, die ursprünglich nicht von der Erde stammen. Sie kommen von anderen Planeten und aus anderen Sonnensystemen, z. B. von den Plejaden, aus dem Sirius-System, vom Arkturus. Manche stammen nicht einmal aus dem Raum-Zeit-Kontinuum, in dem sich die Erde befindet, sondern aus raumzeitlich verschobenen anderen Dimensionen des Multiversums.

 

Wenn eine außerirdische Seele in einem menschlichen Körper inkarniert, sieht sie als Baby und später als Erwachsene/r rein äußerlich aus wie ein Mensch. Niemand würde vermuten, dass in dem menschlichen Körper eine Seele wohnt, die von den Sternen kam. Dennoch ist die Verschmelzung mit dem menschlichen Körper nicht ganz vollständig. Der außerirdische Seelenkörper und der menschliche Körper bleiben durch eine Art hauchdünner Membran getrennt. Sie dient dazu, dass ein Sternenmensch seine Mission nicht wirklich vergessen kann. Selbst wenn er sich im Moment nicht an seine Aufgabe erinnert, wird das Wissen darum zur rechten Zeit erwachen.

 

Jeder einzelne Sternenmensch, der auf der Erde lebt, hat seine eigenen, ganz persönlichen Gründe. Es gibt allerdings auch übergeordnete Aufgaben.

 

Sternenmenschen sind in mehreren Wellen auf dem Planeten Erde inkarniert. Zuerst kam das Team Planetarer Übergang, kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Von der nichtsahnenden einheimischen Bevölkerung werden die Mitglieder des Planetaren Übergans als Nachkriegsgeneration oder geburtenreiche Jahrgänge betrachtet. Sie sind die Pioniere, das Rückgrat der Mission. In den neunziger Jahren kam noch einmal eine große Gruppe zur Erde. Die Sternenmenschen der letzten Generation bezeichnet man auch als Sternensaat.

 

Auf allen Kontinenten der Erde leben Sternenmenschen, in allen Ländern, hunderttausende. Manche sind sich ihrer wahren Natur als Sternenmensch noch nicht bewusst. Doch die Zahl derer, die sich in zunehmendem Maße erinnern, wird immer größer.

 

Viele Sternenmenschen sind zum ersten Mal hier, andere haben schon mehrere Male auf der Erde inkarniert. Dabei ist die Doppelexistenz als Erdenbürger, der von den Sternen kam, nicht gerade ein Zuckerschlecken. Unverstanden seit ihrer Kindheit haben Sternenmenschen oft das Gefühl, nicht wirklich dazuzugehören und im Abseits zu stehen. Dabei sind sie meist hochsensibel, hochintellektuell, sehr empathisch, aber verschlossen und reserviert. Sie haben dieses schwierige Leben gewählt, um im Dienst der Galaktischen Föderation des Lichts (GFdL) dem Planeten Erde und den

Menschen beim Übergang in das Neue Zeitalter zu helfen. Neben den speziellen Aufgaben, die jeder einzelne Sternenmensch innehat, geben sie den Erdenmenschen eine Hilfestellung, die ganz automatisch abläuft, und zwar über ihre DNS.

 

Sternenmenschen sind keine Aliens! Sie sind mündige BürgerInnen des Universums. Sie achten den Planeten Erde und alles Leben auf diesem außergewöhnlichen Ort. Für destruktive und manipulative Aktivitäten fehlt ihnen jegliches Verständnis.

 

Z. Zt. haben noch alle Sternsaaten auf der Erde ihre ganz eigenen Aufgaben und Aufträge zur erfüllen. Jedoch wird eine Zeit kommen wo ALLE STERNENSAATEN, egal welcher Herkunft, zusammengerufen werden, um beim Projekt >>Erde und Menschheit<< BEWUSST mitzuwirken.