Check-Up

 


 

Dieser Check-Up wurde von Sternenmenschen für Sternenmenschen entwickelt. Er stützt sich auf meine eigenen Erfahrungen und auf das, was andere Sternenmenschen mir mitgeteilt haben.

 

Anders-Sein

Sternenmenschen haben meist seit ihrer Kindheit das Gefühl >>anders<< zu sein, und nicht wirklich dazuzugehören. De facto gehören sie ja auch nicht wirklich dazu: Sie stammen nicht von der Erde, sondern sind aus der Weite des Universums gekommen. Ursprünglich hatten sie wahrscheinlich einen nicht-menschlichen Körper. Vielleicht waren sie auch nicht nach >>männlich<< oder >>weiblich<< gepolt. Vielleicht hatten sie auch ein ganz anderes Geschlecht, das es auf der Erde gar nicht gibt. Oder sie waren androgyn.

All dies spüren die >>Normal-Menschen<<, wenn sie einem Sternenmenschen begegnen. Es ist ihnen fremd, und was ihnen fremd ist, macht ihnen Angst. Also lehnen sie den Sternenmenschen unbewusst ab. Darüber hinaus lässt sich das Alter eines Sternenmenschen oft nur schwer einschätzen, wahrscheinlich sind viele Alte Seelen darunter, dies ist ein weiterer Grund für die Ablehnung.

Deshalb werden Sternenmenschen oft gemieden oder überhaupt nicht wahrgenommen, oder man begegnet ihnen mit unbegründeter Aggression. Wahrscheinlich fühlen sich Erdenmenschen auch von Sternenmenschen durchschaut. In der Tat sind viele Sternenmenschen empathisch, außerdem verfügen sie oft über enormes Wissen und eine ganz andere Weltsicht.

 

Die Aufgabe

Sternenmenschen sind aufgabenorientiert, weniger personenbezogen. Bei mir stand die Idee, eine Aufgabe zu haben, seit meiner Kindheit im Vordergrund. Allerdings wusste ich früher nie, um welche Aufgabe es sich handelt. Indem mir meine Sternenidentität mehr und mehr bewusst wurde, kristallisierte sich auch die Erinnerung an die Aufgabe stärker heraus. Anfangs glaubte ich, dass das, was ich gerade machte - z. B. diese Website erstellen - bereits der Erfüllung meiner Aufgabe dient, und das ist auch vollkommen richtig. Im November 2019 ließ ich mich zum Channel-Medium ausbilden. Seitdem

 

All-Eins-Sein

Alleinsein ist für die meisten Menschen schwer, wenn nicht gar unerträglich. Ein Sternenmensch wird das Alleinsein jedoch eher als Bereicherung empfinden, nämlich als einen Zustand des All-Eins-Seins.

 

Die eigene Körperlichkeit

Auf ihrem Heimatplaneten hatten die Sternenmenschen möglicherweise keinen humanoiden Körper. Deshalb könnte ihnen ihr derzeitiger menschlicher Körper fremd erscheinen. Ich persönlich bezeichne meinen terrestrischen Körper manchmal scherzhaft als >>Bio Body Suit<<.

 

Falsche Erinnerungen

Sternenmenschen, die zum ersten Mal auf der Erde inkarniert sind, können durchaus Erinnerungen an frühere Leben auf der Erde haben. - Wie ist das möglich?

Erinnerungen sind im physischen Körper codiert. Und da jede Sternenseele bei ihrer Inkarnation eine menschlichen Körper übernimmt, übernimmt sie natürlich auch die Erinnerungen des eigentlichen >>Körperinhabers<<. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit, dass die Sternenseele den menschlichen Körper gleichzeitig mit einer Menschenseele >>bewohnt<<, wobei beiden u. U. die Dopplung gar nicht bewusst ist, sie sich also für Eins halten. In diesem Fall wird die Sternenseele die Erinnerungen an frühere Leben auf der Erde, die eigentlich der Menschenseele >>gehören<< für die eigenen halten. Erst wenn der Sternenseele - oder beiden - die Dopplung bewusst wird, kann sich die Sternenseele von den eigentlich fremden Erinnerungen distanzieren. Oder, falls es traumatische Erinnerungen sind, versuchen, diese zusammen mit der Menschenseele aufzuarbeiten.

 

Menschen

Wenn ich den >>normalen<< Menschen begegne, dann nehme ich sie als das wahr, was sie sind, - Menschen eben. Manchmal allerdings scheint sich ein Schalter in meinem Gehirn umzulegen, und ich betrachte sie aus meiner Weltraum-Perspekive. Und dann wirken sie wahrlich sehr, sehr, sehr sonderbar.

 

Die Schreie der Welt

Sternenmenschen hören manchmal die Schreie dieser gequälten Welt. Über diesen Punkt möchte ich mich jedoch nicht weiter auslassen, es ist unerträglich.

 

Stargate, Star Trek & Co

Viele Sternenmenschen lieben Sience-Fiction-Filme, wie z. B. Star Trek, Star Wars, Stargate und andere.

 

Besondere Merkmale

Manche Sternenmenschen weisen besondere körperliche Merkmale auf, z. B. eine sehr niedrige Körpertemperatur, Besonderheiten bei den Rückenwirbeln und an den Augen. Evtl. haben sie auch Atembeschwerden und undefinierbare Schmerzen, für die es keine erkennbare Ursache gibt. In England bezeichnen Fibromyalgie-Patienten ihre Krankheit sogar als >>False Planet Syndrom<<. Sie wollen damit zum Ausdruck bringen, dass sie auf dem falschen Planeten leben. Auch das Asperger-Syndrom, eine leichte Form von Autismus, wird mit dem Leben auf einem falschen Planeten in Verbindung gebracht.

 

Männlich - weiblich - androgyn

Bisher glaubte man, es gäbe Männer und Frauen, und damit basta. Ob Sternenmenschen in dieses vereinfachte Schema passen, ist doch sehr fraglich. Ich weiß nicht, wie es auf anderen Planeten, in anderen Sonnensystemen, in anderen Galaxien aussieht. Vielleicht gibt es gar keine Einteilung nach >>Geschlechtern<<. Vielleicht gibt es Geschlechtszugehörigkeiten, die auf der Erde völlig unbekannt sind.

Wie dem auch sein, selbst auf der Erde setzt sich in letzter Zeit  mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass es viele verschiedene geschlechtliche Zuordnungen und dementsprechend auch sexuelle Ausrichtungen gibt. In seinem Werk >>Blume des Lebens<< erwähnt der Autor Drunvalo Melchizedek (selbst ein Sternenmensch) 64 verschiedene.

Ein neues Schlagwort ist LGBTQIA. Es steht für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer oder Questioning, Intersex und Ally. >>Queer<< ist ein Sammelbegriff für sexuelle Orientierungen sowie Geschlechtsidentitäten jenseits der sog. Normalität. Als >>Queer<< wird eine Person bezeichnet, die sich der sexuellen Orientierung und/oder Geschlechtsidentität (noch) nicht sicher ist. >>Intersex<< besagt, dass ein Mensch genetisch, hormonell und/oder anatomisch nicht eindeutig dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden kann. Früher sagte man >>Zwitter<<. >>Ally<< bedeutet >>asexuell<<.

Noch komplizierter wird das Ganze, wenn in einem menschlichen Körper zwei Seelen inkarniert sind, z. B. eine androgyne Sternenseele von den Plejaden und eine Seele, die bereits viele Leben auf der Erde durchlaufen hat, mal als Mann und mal als Frau.

 

Zwei Seelen

Wie sagte schon Goethe in seinem Faust: >>Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält, in derber Liebeslust, sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andere hebt gewaltsam sich vom Dust zu den Gefilden hoher Ahnen<<. Wusste Goethe bereits um die Möglichkeit, dass zwei Seelen einen irdisch-menschlichen Körper bewohnen können?

 

Empathie

Sternenmenschen sind oft empathisch, d. h. sie können sich ganz und gar in andere hineinfühlen.

 

Beobachtet werden

Hin und wieder scheint die Mission Control bei den Mitgliedern ihrer Bodentruppen vorbeizuschauen. In diesen Momenten hat man das Gefühl, von >>oben<< beobachtet zu werden. Ich persönlich kenne das seit meiner Kindheit, und ich liebe diese Momente sehr.

 

Eltern?

Sternenmenschen glauben manchmal, ihre terrestrischen Eltern seien nicht ihre wahren Eltern.

 

Sehnsucht

Viele Sternenmenschen werden von einer tiefen Sehnsucht erfüllt. Ich selbst verspürte diese Sehnsucht seit meiner Kindheit. Dabei wusste ich nicht einmal, wonach ich mich sehnte. Es war eine Sehnsucht, die mir das Herz zerreißen wollte, die oft kaum zu ertragen war, ein tiefer, unergründlicher Schmerz.

Nach meinem Coming-Out als Sternenmensch hat sich die Sehnsucht glücklicherweise auf ein Minimum reduziert. Seitdem ich meine Sternen-Identität nun mehr und mehr publik mache, ist sie fast ganz verschwunden. Nur gelegentlich flackert sie noch auf, aber im Gegensatz zu früher ist sie jetzt leicht zu ertragen.

 

Old fashioned

Es kommt vor, dass  ein Sternenmensch mitten im Alltag innehält, seine derzeitige Situation betrachtet und dabei denkt: >>Au Backe, ist das alles altmodisch hier!<<. Autos erscheinen wie Oldtimer, Computer-Technologie wie aus der Steinzeit, Industrieanlagen wie von anno dazumal.

 

Nicht real

Es kommt vor, dass  ein Sternenmensch mitten im Alltag denkt: >>Es ist nicht real. Ich bin nicht wirklich hier.<<

 

Parallel-Existenzen

Manche Sternenmenschen sind nur mit einem Teil ihrer Gesamt-Identität in ihrer derzeitigen menschlichen Inkarnation anwesend. Ein anderer Teil - möglicherweise der dominantere - hält sich in einer Parallel-Inkarnation, in einer Parallel-Welt dieses Multiversums auf. In den Ohren solcher Sternenmenschen tönt der gut gemeinte/abgedroschene Rat. >>Du musst dich erden<< wie eine Killerphrase, die kaum zu ertragen ist.

 

Naturwesen von den Sternen

Ich kenne eine Künstlerin, die ohne Umschweife von sich sagt, dass sie eigentlich ein Naturgeist sei, der auf einem Gasplaneten zu Hause ist. Die Existenz von Sternenmenschen-Naturgeistern auf dem Planeten Erde ist wahrscheinlich noch gar nicht allgemein bekannt.

 

-------------------

 

Bewusstwerdung der eigenen Sternen-Identität

Das Wissen um die eigene Sternen-Identität ist in jedem Sternenmenschen verankert. Dieses Wissen wird zur rechten Zeit erwachen. Dabei kann der Prozess der Bewusstwerdung bei jeder Person völlig verschieden ablaufen.

 

Meinen persönlichen Prozess kannst du hier nachlesen.

 

Eine gute Hilfe zur Bewusstwerdung ist eine spezielle Meditation, die von Osho inspiriert ist.